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   OVG Hamburg, 15.09.1967 - Bf I 83/66   

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https://dejure.org/1967,9229
OVG Hamburg, 15.09.1967 - Bf I 83/66 (https://dejure.org/1967,9229)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 15.09.1967 - Bf I 83/66 (https://dejure.org/1967,9229)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 15. September 1967 - Bf I 83/66 (https://dejure.org/1967,9229)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1968, 177
  • DVBl 1968, 262
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • OVG Hamburg, 16.06.1964 - Bf I 74/63
    Auszug aus OVG Hamburg, 15.09.1967 - Bf I 83/66
    Die Klage auf Verpflichtung der Schulbehörde, einen Schüler zu versetzen, ist zulässig (abweichend von Urteil OVG Hamburg 1963-09-27 Bf I 3/63 = MDR 1964, 178; Urteil OVG Hamburg 1964-06-16 Bf I 74/63 = MDR 1965, 236).
  • BFH, 18.11.1971 - VIII 21/65

    Finanzgerichtliches Verfahren - Polizeiliche Vernehmungsniederschriften -

    Auszugehen ist von der Rechtslage nach der AO a. F. (BFH-Entscheidungen I 83/66 vom 23. August 1966, BFH 86, 725, BStBl III 1966, 660; VI R 215/66 vom 14. Juni 1967, BFH 89, 253, BStBl III 1967, 610).
  • BVerwG, 27.03.1972 - VII B 121.70

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Zuerkennung einer

    Die in diesem Urteil noch vertretene, später ausdrücklich aufgegebene (vgl. Hamb, OVG, Urteil vom 15. September 1967 [MDR 1968, 177]) Auffassung, daß eine Verpflichtungsklage unzulässig sei, hat sich das Berufungsgericht ohnehin nicht zu eigen gemacht; denn es ist der Auffassung des Verwaltungsgerichts in dem Urteil vom 3. März 1970, daß die Verpflichtungsklage der Klägerin zulässig sei, nicht entgegengetreten.
  • OVG Hamburg, 16.02.1968 - Bf I 76/66
    Unter Aufgabe seiner früheren Rechtssprechung hat der erkennende Senat inzwischen entschieden (Urteil vom 15.09.1967 Bf I 83/66 DVBl. 1968 S. 262 ), daß eine Verpflichtungsklage, gerichtet auf die Versetzung eines Schülers in die nächst höhere Klasse, zulässig ist, obwohl der Klassenkonferenz bei der von ihr zu treffenden Entscheidung ein gerichtlich nur beschränkt überprüfbarer Beurteilungsspielraum zusteht.
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